Am Rosenmontag des Jahres 1854 glaubte Robert Schumann, das Leben nicht mehr
ertragen zu können.
Er lief mitten durch das Düsseldorfer Karnevalsgetümmel von seiner Wohnung zu Rheinbrücke und stürzte sich in die Wasser. Zwar wurde er gerettet, aber
sein Leben verdämmerte danach in einer Bonner Heilanstalt.
Was hat zu dieser Katastrophe geführt? Die Erzählung beleuchtet ein begnadetes, schwieriges Künstlerdasein im Kampf mit inneren und äußeren Herausforderungen.
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